Montag, 2. März 2015

Es war einmall... Zusammenfassung Januar und Februar

Am 13. Januar konnten wir erneut einen freundlichen Mitarbeiter vom Gussek-Kundendienst bei uns begrüßen. Dieses Mal standen die letzten Arbeiten in Sachen Elektrik auf dem Programm sowie das Montieren der neuen von uns ausgesuchten Toilette im Gäste-WC.

Die Elektro-Arbeiten waren relativ schnell erledigt. Eine Steckdose war bei den ursprünglichen Elektroarbeiten schlicht vergessen worden. Sie war nicht ans Stromnetz angeschlossen. Hier zog der Gussek-Elektriker nun ein neues Kabel durch die Wand und versorgte sie hierdurch mit Strom. Bei unserer Hausverkabelung haben wir ja das tolle Homeway-System gewählt, aber leider waren mehrere LAN-Dosen inaktiv. Auch dieser Fehler wurde behoben.

Und dann kam die Sache mit dem Klo. Unser Gäste-WC-Klo hing ja leider mehrere Zentimeter zu hoch, so dass es eher einem Behinderten-WC entsprach. Da es hieß, das Villeroy & Boch-Klo könne man aus befestigungs-technischen Gründen (die wir in Ermangelung von Sachverstand unsererseits hier nicht genauer darlegen) leider nicht tiefer montieren, hatten wir im Dezember ja extra eine neue Toilette ausgesucht. Es war gar nicht so leicht, eine Toilette zu finden, die zu dem vorhandenen Villeroy & Boch-Waschbecken ähnlich gut passte, wie die Toilette aus der gleichen Serie, aber wir hatten ein Modell gefunden und dieses Gussek mitgeteilt. Der nette Kundendienst-Herr hatte nun das von uns ausgesuchte Klo auch dabei und wollte dieses montieren. Er musste hierbei jedoch leider feststellen, dass das auf dem vorhandenen Montage-Set überhaupt gar nicht möglich war. Glücklicherweise erwies sich dieser Mitarbeiter jedoch als recht findig und so trickste er etwas bei der Montage und schaffte es dadurch dann doch, das Villeroy & Boch-Klo tiefer zu montieren. Es hängt jetzt zwar immer noch etwas höher als eigentlich festgelegt, aber es ist jetzt erträglich. Wenn bei dem ursprünglichen Termin zum niedriger-Setzten der Toilette ein ähnlich findiger Mensch am Werk gewesen wäre, hätten wir uns also einen Vorweihnachts-Samstag-Vormittag im Sanitätsfachhandel sparen können...

Mit diesem Termin waren dann alle großen Arbeiten an unserem Haus abgeschlossen und aus unserer Sicht ist seitdem die Abnahme unseres Hauses möglich. Diese ist nämlich noch nicht erfolgt, wir hatten wegen der vielen offenen Punkte vor unserem Einzug nur eine Teilabnahme gemacht. Das haben wir Gussek auch gleich mitgeteilt, aber merkwürdigerweise haben wir auf die diesbezügliche Mail bislang noch keine Reaktion erhalten...

Der Februar lässt sich schnell zusammenfassen:

Seitens Gussek ist nichts passiert.

Aber bei uns ging es munter mit der Gartenplanung weiter. Wir saßen zwei weitere Male mit unserem Gartengestalter zusammen und haben festgezurrt, wie die Gestaltung der Hauseingangsseite und die Terrasse aussehen sollen. Wir freuen uns sehr auf die Außengestaltung, die in den nächsten Wochen erfolgen wird. Morgen schon soll es mit den ersten Arbeiten los gehen!

Es war einmal... Zusammenfassung Dezember

Am 9. Dezember stand unser nächster Kundendiensttermin auf dem Programm und wir hofften erneut auf unsere Schiebetür. Und tatsächlich hat es an diesem Termin dann auch endlich geklappt und unsere sogenannte "innenliegende" Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer wurde eingebaut! Ein echtes Highlight für uns.

Zudem wurde die Glasscheibe des bodentiefen Fensters in unserer Küche ausgetauscht, die bei den Fassadenarbeiten beschädigt worden war. Da ein Rollladen im Wohnzimmer beim Hochfahren immer hake, bekam er einen neuen Antrieb. Ansonsten wurden noch mehrere Kleinigkeiten erledigt und wir kamen dank des fleißigen Tischler-Teams, das auch schon bei dem Termin zuvor bei uns "gewirbelt" hatten, wieder ein gutes Stück weiter!

Gut Schiebetür will Weile haben!

Montag, 23. Februar 2015

Es war einmal... Zusammenfassung November

Am 4./5. November fand dann der Kundendienst-Termin tatsächlich statt und diverse Arbeiten wurden auch wunderbar erledigt.

Aber unsere Schiebetür entwickelte sich langsam zum Running-Gag. Nachdem beim ursprünglichen Termin zum Innentüren-Einbau im Juni eine zu breite Tür-Zarge geliefert wurde und beim ersten Tischler-Termin im August die Tür-Zarge für die Schiebetür schlicht gar nicht dabei war, freuten wir uns, als der Kundendienst-Tischler nun die neue mitgebrachte Zarge auspackte. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn die mitgebrachte Zarge erwies sich in diesem Fall als zu schmal. Wieder konnte die Tür also nicht eingebaut werden und wir mussten weiterhin mit dem hässlichen "Loch" zwischen Wohnzimmer und Küche leben, das beiden Räumen noch einen gewissen Baustellenflair gab.

Baustellenflair für Küche und Wohnzimmer


Auch unsere "Klo-Problematik" erwies sich als nicht so leicht lösbar. Unser Toilettenbecken im EG war ja deutlich zu hoch montiert worden. Es hing auf ca. 50 cm Höhe statt auf den vertraglich vereinbarten 46 cm. Vier Zentimeter - das klingt lächerlich, wenn man aber weiß, das das Klo damit höher als ein Behinderten-Klo hing, dann wird klar, dass das eine wirklich ungewöhnliche und auch unbequeme Sitzhöhe war. Ein freundlicher Mitarbeiter der Sanitär-Firma erschien daher zu unserem Kundendienst-Termin und hatte ein anderes Befestigungs-Set dabei, mit dem es gelingen sollte, unser Klo ein deutliches Stück tiefer zu setzen. Das klappte leider nicht, da ausgerechnet unser schönes Villeroy+Boch-Klo auf dieses Set nicht zu montieren war.

Was nun? Wir sollten uns ein anderes Klo aussuchen. Davon waren wir zunächst nicht sehr begeistert, denn schließlich waren die Toilette und das Waschbecken aus einer Serie und passten entsprechend gut zusammen. Aber es wurde uns von unserem Bauleiter versprochen, seitens Gussek würde man uns etwas optisch ähnliches vorschlagen. Außerdem meinte unser Bauleiter, dass ansonsten keine Lösung möglich sei, man könne uns nur finanziell entgegenkommen. Nachdem uns ein paar Scheinchen nichts bringen, wenn wir tagein-tagaus auf einem zu hohen Klo hocken, ließen wir uns also darauf ein.

Da auch die Elektrik-Themen (eine Strom-lose Steckdose und diverse inaktive LAN-Dosen) bei diesem Kundendienst-Termin nicht zu erledigen waren, war am Ende des Tages klar, dass noch mindestes zwei weitere Termine würden folgen müssen...

Aber auch abseits der Gussek-Themen und direkt neben unserem Haus ging es im November weiter: Für unsere Garage wurde das Fundament gebaut und dann konnte unsere Garage endlich geliefert werden! Wir hatten schon vor einigen Monaten eine Fertiggarage bestellt. Aber deren Produktion hatten wir immer wieder verschieben lassen, da unser Haus aufgrund der langwierigen Fassadenarbeiten ungewöhnlich lange eingerüstet war und das Gerüst der Garage schlicht im Weg war.

Ein Wiedersehen mit Bagger und Betonmischer
beim Bau des Garagenfundaments

Der Garagenbau war ein kleiner Meilenstein für uns: Endlich konnte unser Keller von all den Sachen "befreit" werden, die für die Garage oder unseren Garten bestimmt sind. Auch unser Flur wurde quasi größer, denn unser großer Gas-Grill, der nicht durch die Kellertür passte, hatte die letzten Monate (Juli bis November!) dort seine provisorische Heimat. So schön dieser Grill auf einer Terrasse ist, im Flur war er natürlich nicht gerade ein Blickfang und so freuten wir uns über seinen Umzug in die Garage!

Garagenrückseite - die Garage im schönen Grau, das auch unsere Fenster haben.

Die hintere Hälfte steht schon und die vordere Garagenhälfte schwebt heran.





 


Sonntag, 22. Februar 2015

Es war einmal... Zusammenfassung Oktober

Hallo zusammen. Nach langer Abwesenheit, melden wir uns hier wieder einmal, denn dieser Baublog soll natürlich weiterhin befüllt werden und nicht als Bau(blog)-Ruine im Netz stehen.  

Leider war es uns jedoch in den letzten Monaten zeitlich nicht möglich, fleißig weiter zu berichten. Das soll nun wieder anders werden! Zumal wir staunen, dass in unserer "Abwesenheit" die 10.000-Seitenaufrufe-Grenze geknackt wurde. Wir freuen uns, dass unser Baublog weiterhin an jedem Tag häufig angeklickt wird und wollen den werten Lesen nun endlich mal wieder ein paar "News" bieten.

Was ist in der Zwischenzeit alles so passiert? Wir werden die wichtigsten Geschehnisse nun monatsweise nachtragen und starten einmal mit dem Oktober 2014...

In der ersten Oktoberhälfte wurden die Putzflächen fertiggestellt und am 20./21. Oktober dann endlich das Gerüst abgebaut. Das war für uns ein wichtiger Schritt, denn endlich konnten wir aus den Fenstern blicken, ohne auf Metall zu schauen! Zu diesem Zeitpunkt wohnten wir schließlich schon über drei Monate in unserem Haus. Damit war die Fassade dann eigentlich endlich fertig gestellt. Leider hat das erneute Mauern der Porenbetonwände nicht überall den gewünschten Verbesserungseffekt erzielt. Immerhin sieht die Eingangsseite jetzt richtig gut aus und auch die Süd-Fassade ist schön geworden. Aber an zwei Seiten unseres Hauses ist es leider wieder so, dass die Putzflächen teilweise gegenüber den Klinkerflächen vorspringen. Wie es hiermit weitergeht, ist immer noch nicht geklärt. Es wird wohl leider lediglich auf eine monetäre Entschädigung hinauslaufen...

"Hinter Gittern"

Unser eigentlich schöner Ausblick


Unser Haus war zu diesem Zeitpunkt aber auch ansonsten noch nicht komplett und so standen noch einige Handwerkertermine an. Sehr zu unserem Leidwesen hat bei einem anberaumten Termin die Gussek-interne Kommunikation leider gar nicht geklappt. So warteten wir am 30. Oktober, einem Donnerstag, den wir uns komplett von Arbeit und allen sonstigen Terminen freigeschaufelt hatten, ab 8:30 Uhr auf den Gussek-Kundedienst, doch niemand erschien. Um 9:15 fragten wir per WhatsApp bei unserem Bauleiter nach, wann denn nun jemand käme. Nachdem wir hierauf keine Reaktion erhielten, riefen wir direkt in Nordhorn an. Unser Ober-Baulieter war leider nicht zu erreichen aber nach ein bißchen Hin-und-Her erfuhren wir von einem sehr netten Gussek-Mitarbeiter, dass überhaupt nicht geplant war, dass uns an diesem Tag jemand besucht. Da sank die Stimmung dann doch sehr...

Na ja, immerhin sollte der Termin dann in der darauf folgenden Woche stattfinden. Was war für den Termin alles geplant? Neben diversen Kleinigkeiten u.a. an Elektrik, Rollläden und Fensterbänken sollten vor allem die gelben Regelfall-Schläuche an den Dachrinnen durch die endgültigen Regenfallrohre ersetzt werden, diverse Fenster und Türen eingestellt werden, unsere Toilette im Gäste-WC niedriger montiert werden, ein paar noch fehlende Fliesen hinter dem Handtuchheizkörper im Bad geklebt und endlich die von uns stark vermisste Schiebetür zwischen Küche und Wohnzimmer eingebaut werden.



Mittwoch, 24. September 2014

Alles Fassade!

Seit zwei Wochen dreht sich hier am Haus endlich alles um unsere Fassade.

Am Montag vor zwei Wochen fingen die Maurer an, die Porenbetonsteine abzureißen. Containerweise wurden diese dann abtransportiert. Eine merkwürdige Sache an einem Neubau. Die Bauarbeiter an den Nachbargrundstücken schauten auch sehr interessiert, was bei uns da los war.

Nachdem alle Porenbetonsteine abgerissen waren, fingen die Maurer an, neue Porenbetonsteine mit einen niedrigeren Abstand zur Dämmung wieder hoch zu mauern. Damit wurden sie letzten Dienstag fertig. Am Donnerstag sind dann die Verputzer angerückt und haben zunächst mit Vorarbeiten, wie z.B. dem Abkleben des Sockels begonnen. Montag/ Dienstag dieser Woche wurde schließlich der Grundputz aufgebracht. Dieser muss nun erst einige Tage durchtrocknen bis die nächste Schicht folgen kann.

Es geht jetzt also endlich wirklich voran. Das wurde auch Zeit, schließlich leben wir seit über zwei Monaten hinter Gittern, sprich hinter dem Gerüst. Wir sind wirklich froh, dass dieser Zustand jetzt nicht mehr lange andauern wird und dann endlich auch die Außenarbeiten losgehen können, für die unser GaLa-Bauer seit Juli in den Startlöchern steht. Schließlich war unser vertraglich fixierter Fertigstellungstermin ja der 21. Juni...

Kurzfristig ist die Wohnsituation durch die auf dem Gerüst befindlichen Handwerker allerdings natürlich erst einmal verschlechtert. Manchmal fühlen wir uns wie Tiere im Zoo, die vor den Außenstehenden ihr ganz normales Leben leben. Als unser Badezimmerfenster zwischenzeitlich so abgeklebt war, dass man den Rollladen nicht mehr herunterlassen konnte, waren wir jedenfalls sehr froh, dass wir in das Kinderbad ausweichen konnten. Das hat nämlich nur ein Dachflächenfenster und auf dem Dach arbeitet ja keiner.

Wir werden weiter berichten, wenn die endgültige Fassadengestaltung zu sehen ist und hoffen, dass wir dann nur Positives mitteilen können.

Dienstag, 2. September 2014

Eine Lösung in Sicht

Zwei Tage nach dem Besuch des Oberbauleiters kam ein neuer telefonischer Vorschlag aus Nordhorn zur Lösung unseres Fassadenproblems. Erstaunlicherweise sollte bei diesem Vorschlag nur die Hauseingangsseite die vertraglich vereinbarte Optik erhalten. An den anderen drei Hausseiten wäre der vorstehende Putz an den Übergängen einfach mit Profilleisten verdeckt worden, was diese Stellen unseres Erachtens aber sogar noch betont hätte. Da wir jedoch eine derartige Gestaltung noch nirgends gesehen hatten und uns deshalb auch nicht wirklich vorstellen konnten, einigten wir uns mit Gussek darauf, dass man uns entsprechende Fotos zukommen lässt. Leider kamen diese dann aber nicht.
 
Zu diesem Zeitpunkt war die erste Information an unseren Bauleiter bezüglich des Fehlers an der Fassade bereits drei Monate her und eine Lösung hinsichtlich der vertraglich festgelegten Fassadengestaltung schien weiter entfernt denn je. Unserer Meinung und unserem Rechtsempfinden nach gab es aber trotzdem keinen Grund, eine nach unserer Auffassung unschöne Fassadengestaltung zu akzeptieren, nur damit das Problem aus der Welt ist.
 
Daher haben wir vor einer Woche einen auf Baurecht spezialisierten Rechtsanwalt aufgesucht, um die Rechtslage von einer neutralen Person prüfen zu lassen. Dieser Anwalt bestätigte unsere Sichtweise ohne Wenn und Aber. Wir baten ihn deshalb, Gussek die Rechtslage in einem Schreiben darzulegen und eine erneute Frist zu setzen.
 
Einen Tag nachdem Gussek das Schreiben unseres Anwalts erhalten hat, kam ein erneuter Anruf aus Nordhorn. Man bot uns wieder eine veränderte Variante an. Allerdings wäre auch bei diesem Vorschlag nur an einer Hausseite die vertraglich vereinbarte Optik erreicht worden. Deshalb wiesen wir den Vorschlag bereits am Telefon zurück. Das Telefonat endete leider etwas konfrontativ und ohne Ergebnis, da beide Seiten auf Ihrer Position beharrten: Wir machten deutlich, dass wir keinen Grund sehen, an drei Hausseiten eine vom Werkvertrag abweichende Fassadengestaltung mit vorspringendem Putz zu akzeptieren und Gussek beharrte auf dem Standpunkt, dass es nicht verhältnismäßig sei, die Fassaden an allen vier Seiten wieder abzureißen um das vertraglich vereinbarte Werk herzustellen. Wir verwiesen deshalb auf den Weg über unseren Anwalt und baten um eine schriftliche Stellungnahme an diesen.
 
Einen Tag nach diesem Telefonat kam es dann aber glücklicherweise zu einer für uns völlig überraschenden Wendung mit einem Anruf aus Nordhorn auf unserer Mailbox: Die Porenbetonsteine sollten nun komplett abgerissen und dann anschließend so neu gemauert werden, dass die im Vertrag festgelegte Fassadengestaltung erreicht wird! Natürlich sind wir damit einverstanden! Schade nur, dass wir erst noch einen Anwalt einschalten mussten...

Mittwoch, 20. August 2014

Überraschungsgast aus Nordhorn

Mitte letzter Woche hat uns ein Anruf von unserem Bauleiter erreicht. 2 1/2 Wochen und drei Erinnerungsmails nach unserer Mail, mit der wir auf den Zeitdruck durch den im September anstehenden Garagenbau aufmerksam gemacht und um Infos zum geplanten Ablauf gebeten hatten. Er kündigte an, dass es in dieser Woche mit den Fassadenarbeiten losgehen würde und auch die Tischler diese Woche kommen würden. Er müsse nur noch den genauen Tag mit dem Oberbauleiter abstimmen...

Gestern erreichte uns nun ein Anruf von unserem Oberbauleiter, der sagte, dass er zufällig in der Gegend sei und ob er einmal bei uns vorbeischauen könne. Das konnten wir kurzfristig einrichten und so saßen wir einigermaßen überrascht mit ihm bei uns zusammen. Es war ein sehr nettes Gespräch mit einem erstaunlichen Inhalt. Er teilte uns mit, dass die seit zwei Monaten im Raum stehende Lösung unseres Fassadenproblems, die unser Bauleiter vorgeschlagen hatte, technisch gar nicht möglich sei. Jedenfalls nicht so, dass ein optisch einwandfreies Ergebnis entsteht. Er wollte sich offenbar vor Ort selbst ein Bild davon machen, wie der momentane Zustand der Klinker-Putz-Übergänge ausschaut und hat glücklicherweise auch nicht versucht, das Problem klein zu reden. Eine Lösung hatte er noch nicht, hat uns aber gesagt, dass wir noch in dieser Woche einen Vorschlag erhalten werden. Wir sind sehr gespannt und werden berichten.

Übrigens wusste er gar nicht, dass wir auch auf die Tischler warten. Er hat diese aber nunmehr direkt für die nächste Woche eingetaktet.

Hier nun noch die angekündigten Bilder vom Zustand der Baustelle/ des Hauses von außen.



Ein Teil des Gerüsts liegt am Boden.



Auch der Klinkerstapel fiel dem Wind zum Opfer.

Die Sockelfolie hat auch nicht standgehalten und schützt die Dämmung nicht mehr überall.